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- Jahreshauptversammlung des MSC Oeventrop
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- Neujahrsempfang beim SGV
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- INO stellt Rollstuhlkarussell vor der Oase auf
- Herzliche Einladung zum Krippenspiel 2024
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- Dinscheder Rangers spenden 500,-€ für den Musikverein Oeventrop
- Nikolausfeier der Jugendfeuerwehr: Sportlicher Jahresabschluss und Dankeschön für Engagement
- Biggermann Gerda
- PCE BAD Freienohl: Ehrenauszeichnung für Dr. Andreas Götzen und Lob für das gesamte Team
- Lagerkinder schenken Freude!
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- Jugend.Kultur.Preis NRW 2025 gestartet
- Jahresabschlusswanderung des SGV
An die Regionalpresse |
Am Freitag, 21.01.22 von 18:00 – 19:00 Uhr beginnt ein neuer Zumba Kurs im Gymnastikraum des TuS Oeventop. Es gibt noch freie Plätze !
Er beinhaltet 11 Übungseinheiten und endet am 01.04.2022.
Übungsleiterin : Fernanda Hauswirth
Zumba vereint Tanz und Fitness. Der Zumba Kult hat sich schnell verbreitet und alle Altersklassen mit seiner ansteckenden Musik und den leicht nach zu tanzenden Schritten mitgerissen. Für Zumba Fitness muss man nicht tanzen können, das Wichtigste ist, sich nach der Musik zu bewegen und Spaß daran haben. Die heißen lateinamerikanischen Rhythmen wirken dabei sehr motivierend. Zumba ist spannend, macht Spaß und ist für jeden geeignet.
Für die Planung wird um eine zeitnahe schriftliche Anmeldung gebeten.
Formulare sind in der Geschäftsstelle sowie unter Download auf unserer Homepage: www.tus-oeventrop.de erhältlich.
Kontakt:
TuS 1896 e.V. Oeventrop
Geschäftsstelle/Gesundheitssport
In den Oeren 6
59823 Arnsberg
Tel.-Nr.: 02937/828417
Fax.-Nr.: 02937/828416
E-Mail: gesundheitssport@tus-oeventrop.de
Claudia Adam
Presse-Information Nr. 367 Arnsberg, 16.12.2021
Arnsberg/Hochsauerland. Von Atemnot bis Schwindel, mit zunehmender Dauer der Corona-Pandemie zeigen sich auch immer mehr Langzeitfolgend einer SARS-CoV-2-Infektion (COVID-19), die selbst bei leichtem oder unbemerktem Krankheitsverlauf auftreten können.
Je nach Zeitraum, in dem die Beschwerden bestehen, bezeichnet man diese Spätfolgen als Long-COVID (mehr als vier Wochen nach der Infektion oder Erkrankung fortbestehende Symptome) oder als Post-COVID-19-Syndrom (jenseits von zwölf Wochen noch bestehende oder neu auftretende Symptome/Gesundheitsstörungen, die anderweitig nicht erklärt werden können).
Typische Symptome können je nach Krankheitsverlauf Schwindel, Luftnot, Erschöpfung, nachträglich auftretenden Gedächtnisstörungen, Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns sowie Fatigue (eine schnelle und schwerwiegende Erschöpfbarkeit) und organspezifischen Langzeitfolgen sein (Quelle: Bundesministerium für Gesundheit). Manchmal treten auch vermehrt Ängste und Schlafstörungen auf, und sehr viele Betroffene können nicht mehr in ihren Beruf zurückkehren.
Betroffene, die Interesse am Austausch und der Gründung eines Gesprächskreises zum Thema Long-/Post-Covid haben, melden sich bitte bei der Selbsthilfekontaktstelle AKIS im HSK, Tel. 02932 201-2270 oder per Mail an: selbsthilfe@arnsberg.de
Weitere Informationen zum Thema Long-/Post-COVID sind auf der Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit unter www.zusammengegencorona.de zu finden.
Da auch im Hochsauerlandkreis immer mehr Menschen betroffen sind, plant die Selbsthilfekontaktstelle AKIS im HSK nun in Kooperation mit dem Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft und dem Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises eine Selbsthilfegruppe zum Thema „Long-/Post-Covid“.
von Bernd Grossmann WP
Weil beim Handball-Landesligisten SG Ruhrtal nach und nach die Torhüter ausfallen, wird mit Stefan Biggermann ein 51-Jähriger zum neuen Shootingstar wider Willen
Arnsberg/Meschede Die Story ist so ungewöhnlich, dass man sie eigentlich gar nicht glauben kann. Da beendet ein Handball-Torwart, nachdem er den Sprung in die erste Mannschaft verpasst hat, mit 25 Jahren abrupt seine Karriere, fängt 21 Jahre später, angestachelt durch die gute Atmosphäre bei einer Weihnachtsfeier, wieder an und hangelt sich über die dritte und zweite Mannschaft tatsächlich mit 51 Jahren in die Erstgarnitur hoch. Mehr noch: Er wird dank Trainingsfleiß (und verletzter interner Konkurrenz) die Nummer eins, kassiert für seine enorme Leistungsentwicklung Lob von allen Seiten und avanciert beim letzten Heimspiel sogar zum „Man of the match.“ Die Rede ist von Stefan Biggermann, einem Ur-Oeventroper, der nie woanders gespielt hat als bei der SG Ruhrtal und in einem für Ballsportler biblischen Alter die beste Phase seiner kuriosen Laufbahn erlebt.
„Das Pech der anderen war mein Glück“, beschreibt Biggermann, wie es zu diesem permanenten Aufstieg kommen konnte. Bei den SGR-Senioren fiel nämlich ein Keeper nach dem anderen verletzungsbedingt aus, so dass aus den geplanten Einsätzen im Hobbyteam eine „Festanstellung“ mit raschen Aufstieg in die Reserve folgte. Als dann auch beim SGR-Landesligateam durch die Langzeit-Ausfälle von Henrik Basler und Timo Gierse sowie vergebliche Versuche, auswärtigen Ersatz zu finden, Plätze frei wurden und ihn Chefcoach Frank Moormann fragte, ob er ein Gespann mit dem in Köln studierenden Konrad Wahlers teilen würde, sagte er zu.
In der Vorbereitung stellte sich rasch heraus, dass Biggermann mehr als nur eine Notlösung darstellt. Und als die Punktrunde begann, war der Handball-„Opa“ gesetzt, gewann durch die vielen Einsatzzeiten an Sicherheit und Routine und wurde nach dem jüngsten 34:22 über Brechten von den eigenen Fans sogar stürmisch gefeiert. „Ich stehe eigentlich nicht gerne im Rampenlicht, aber es tut natürlich enorm gut, wenn man sieht, dass sich der ganze Aufwand und die Schmerzen nach jedem Training bezahlt gemacht haben“, freut sich Biggermann über die Anerkennung und sieht deshalb das in Kürze bevorstehende Comeback Henrik Baslers durchaus mit gemischten Gefühlen – weil er fürchtet, rasch in der Versenkung zu verschwinden.
Biggermann rettet die Saison
Aber völlig egal, wie viele Partien Biggermann noch bestreiten wird: Schon jetzt machen ihm seine Mitspieler ein Riesenkompliment, indem sie die jetzt guten Aussichten auf den Ligaverbleib zu einem Großteil seiner Person zuschreiben. „Ohne Stefan hätten wir gar nicht vernünftig trainieren können, wäre der Abstieg kaum vermeidbar gewesen“, meint Moormann, der noch einen drauf setzt: „Ich hätte das im Vorfeld niemals für möglich gehalten, aber wir haben in dieser Saison noch kein Match wegen schwacher Torhüterleistung verloren.“
Biggermann geht da viel kritischer mit sich um und verrät: „Spiele wie in Bösperde, wo wir 21:29 verloren haben und ich kaum eine Hand an den Ball bekam, lassen einen schon zweifeln. Und auch gegen Brechten war ich zunächst gar nicht im Spiel und wollte schon auf die Bank. Zum Glück konnte ich das Vertrauen des Trainers noch rechtfertigen.“ Dazu hat er am Sonntag die nächste Gelegenheit, wenn es zu Spitzenreiter ASC 09 Dortmund geht.
Der Held aus dem Hintergrundhttp://reader.wp.de/wparnsberg/952/article/1497301/28/2/render/?token=44c527ff58767a0d52248910481f0220&vl_app_id=de.kiosk.wp.android&vl_app_version=6.2.4&vl_platform=android
Fotos: Franz-Josef Molitor
Alle Bilder finden Sie hier:
Über 150 Unternehmen bzw. Marken haben in den vergangenen Tagen ihre Slogans verändert, um gemeinsam für die deutsche Impfkampagne zu werben. Entworfen hat die Kampagne die Berliner Werbeagentur Antoni. Mehr Informationen zu der Aktion erhalten Sie auf der Kampagnenseite unter: https://antoni.de/case/150-brands-against-corona/ (in englischer Sprache). In den Sozialen Medien finden sich die Aktionsbeiträge unter dem auch von der Bundesregierung genutzten #ZusammenGegenCorona.
Auch die Bezirksregierung Arnsberg beteiligt sich an dem gesamtgesellschaftlichen Impfspurt und ruft zum Impfen auf – sei es Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfung. Nach Angaben der NRW-Landesregierung wurden in der Woche vom 29. November bis 5. Dezember insgesamt über 1,4 Millionen Coronaschutzimpfungen durchgeführt; 1,2 Millionen Auffrischungsimpfungen und rund 250.000 Erst- und Zweitimpfungen.
Am Samstag den 18.12. findet unsere jährlicher Mädchentag im Jugendbegegnungszentrum statt. Von 10 bis 16 Uhr finden verschiedene Näh und Bastelangebote statt an denen Mädchen ab 11 Jahren teilnehmen können. Wenn ihr Lust auf einen gemütlichen Samstag habt, meldet euch bis Donnerstag den 16.12. unter 02931/16409, info@jbz-arnsberg.de oder direkt im JBZ an.